#1

Flure

in Beacon Hill Highschool 04.11.2012 17:37
von Sophie Anela Foster • 91 Beiträge
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#2

RE: Flure

in Beacon Hill Highschool 05.11.2012 18:14
von Jackson Whittemore • 32 Beiträge

Jackson hatte nun endlich das bekommen was er wollte. Er war nun ein Werwolf und konnte sich mit Scott messen. Mit dem Jungen, welcher ihm von heut auf morgen alles genommen hatte. Den Ruhm und das Gefühl zu sein die Nummer eins zu sein. Doch nun war sein Ruhm und seine Macht welche er zu vor hatte wieder da.
Das er jedoch letztlich nur um Aufmerksamkeit buhlte, welche er so nötig brauchte war ihm selbst nicht bewusst. Im Grunde war er nicht das Arsch welcher er vorgab zu sein. Er war ein Junge, welcher Freunde brauchte. Doch so ganz hatte er immer noch nicht begriffen, wie er Freundschaften pflegte. Nachdem Scott und der Rest ihm vor das Wesen Kanima gerettet hatten und er nun ein Wolf war, verfiel er wieder schnell in sein altes Muster. Lydia.. Ja was verband ihn noch mit Lydia. So recht nicht viel. Immer hin war er der Annahme, sie würde ihn derweil aufhalten, sich zu entfalten.
Natürlich hatte auch er von dem Alphapack gehört, welches sich Beacon Hill nähern sollte. Doch war es wirklich sein Problem? Nicht wirklich. Sollten sich Derek und Scott darum kümmern. Sie waren für Jackson wirklich nur lachhaft. Derek er schien ihm kein wirklicher Alpha zu sein. Man siehe, welch lachhafte Mitglieder er hat. Und Scott? Ein Rudel voller Menschen, wie lächerlich er doch war. Das er selber sein Temperament noch nicht wirklich Unterkonntrolle hatte, hielt er nicht wirklich erwähnenswert.

Jackson betrat den Flur. Grade kam er von den Duschen. Sein Gang war mehr als nur vom Stolz geprägt. Seine Mitschüler, welche sich auf dem Gang tummelten beachtete er nicht wirklich. Zielsträbig ging er zu seinem Spint, welches er öffnete, um dort ein Buch heraus zu holen.


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#3

RE: Flure

in Beacon Hill Highschool 05.11.2012 18:49
von Erica Reyes • 21 Beiträge

Vor Selbstbewusstsein nur so strotzend, betrat die Blondine die Schule, während irgendein Nerd sie darum gebeten hatte, ihr die Tasche tragen zu dürfen. Seit Derek sie verwandelt hatte, ging es ihr um einiges besser. Sie hatte an Selbstbewusstsein zugelegt, an Schönheit gewonnen, die Anfälle waren verschwunden und die neugewonnene Schönheit war nicht ihre einzige Stärke. Sie war ein Werwolf, war in Dereks Rudel und war glücklich mit der Entscheidung, die mehr er für sie getroffen hatte, als sie letztendlich selbst.

Was galt es nun zu tun, abgesehen von den Dingen, um die Derek sie bat? Natürlich war es Ericas große Leidenschaft mit den Gefühlen der anderen zu spielen, Kerlen mit ihrem Aussehen den Kopf zu verdrehen, Männern wie Stiles klar zu machen, dass sie es bereuen würden, sie nicht beachtet zu haben, als sie noch 'hässlich' und unscheinbar gewesen war und Machos wie Jackson eins auszuwischen, wie auch immer sie das im Endeffekt anstellen würde. Vermutlich auch mit einer Menge Verführung.

Sich an den Schönling anschleichend, lehnte sich die ehemalige Kranke an den Spint und beobachtete Jacksons handeln. Er schien ziemlich in Gedanken versunken zu sein, weshalb er nicht bemerkte, wie Erica längst neben ihm stand und mit einem Grinsen begrüßte, kaum schlug er die Türe seines Spints zu und blickte in die Augen der Schönheit. "Buh! Oh, hab ich dich erschreckt? Das tut mir aber gar nicht leid ..." verführerisch strich sie dem Schönling über die Brust und über das noch vom duschen etwas feuchte Shirt und legte dann den Kopf schief um ihn zu mustern. "Bob, Billy, B ... wie auch immer - bring meine Tasche ins Klassenzimmer und lass mich mit Jackson ein wenig alleine." den Nerd angesprochen, schob dieser seine Brille ein Stück nach oben und murmelte seinen richtigen Namen - "Peter" - ehe er im Klassenzimmer verschwand. "Peter .. natürlich. Wie komm ich nur auf Bob? Viel zu cool ..." Schnaubend widmete sie sich schließlich wieder Jackson, während die anderen die Beiden auf dem Flur beobachteten. "Wie fühlst du dich? Irgendwelche .. Veränderungen?"


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zuletzt bearbeitet 05.11.2012 18:56 | nach oben springen

#4

RE: Flure

in Beacon Hill Highschool 05.11.2012 19:58
von Jackson Whittemore • 32 Beiträge

Die Kraft welche er nun erlangt hat, die Sensibilität welche er intensiver spürte, seine Sinne welche bis aufs Limit sich geschärft hatten, all das Leid, das Allein war es ihm Wert. Denn nun war der junge Mann, welcher wusste wie er mit seinen Mitmenschen um zu gehen hatte, um das zu erlangen, wonach es ihm verzerrte, an den Zielen seiner Wünsche. Ein nichts und niemand würde sich ihm so schnell noch mal in den Weg stellen. Schon als Kanima hatte er Scott bewiesen, wie sehr ihm das Leid der anderen egal war, dass es letztlich nur um ihn ginge, egal wer sich ihm in den Weg stellte.

Im Grunde waren sich Erica, so wie sie nun war und er gar nicht so verschieden. Denn auch er spielte mit den Gefühlen der anderen. Doch tat er dies zu einem anderen Zweck. Er war nicht darauf aus sich zu rächen, wo für auch? Er war Jackson Whittemore, der Mann, welcher die Regeln aufstellte und kein anderer. Doch auch er musste der schönen Erica eines lassen, sie hatte sich gemacht. Aus einem hässlichen Entlein war nun wirklich ein schöner Schwan geworden, welcher wusste wie man verführte.
Doch seine Gedanken galten dem baldigen Spiel, welches er gemeinsam mit Scott anführen musste. Was bildete sich dieser Schnösel von Coach eigentlich ein? Schnell jedoch wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als er seinen Spint zu geschlagen hatte. Seine rechte Augenbraue hob sie, ehe er auch seinen Kopf zur Seite neigte. ,,Ich habe doch schon lange gehört“ Log er. Sie musste ja nicht wissen, über was er so angestrengt nachgedacht hatte.

Sein Blick schweifte zu ihrem treuen Begleiter, welcher so ganz und gar nicht zu der jungen Wölfin passte. Musternd wand er seinen Blick zu ihrer Hand, welche die Schöne elegant über seinen Brustkorb streichen ließ. Ein räuspern entfuhr ihm, ehe er ihre Hand von seiner Brust nahm. ,,Netten Freund hast du da“ Gab er amüsiert von sich, wobei er den Abgang des Nerds verfolgte. Erst dann schenkte er der Blondine weiter Beachtung. Lässig lehnte er sich gegen seinen Spint, wobei er gelangweilt zur großen Wanduhr sah. ,,Ich schätze deine Besorgnis, doch richte Derek aus, dass ich weder daran interessiert bin, in seinem noch in Scott Omega-Rudel bei zutreten…Kann sich das dein blondes Köpfen merken?“ Wieso sollte sie sich auch sonst für ihn interessieren, wenn es Derek nicht so gewollt hätte?


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#5

RE: Flure

in Beacon Hill Highschool 05.11.2012 20:24
von Erica Reyes • 21 Beiträge

Schmunzelnd ließ sie zu, das Jackson ihre Hand von seinem Körper entfernte. Die Schöne merkte genau, dass dieser kleine Macho lediglich beweisen wollte, wie 'standhaft' er sein konnte, doch gerade jemand wie er, würde früher oder später nicht mehr widerstehen können. Auch wenn Ericas Interesse nach wie vor lediglich Stiles galt, so spielte sie doch zu gerne mit Jackson und ein paar der anderen Anwesenden in der Schule. Eine Schnute gezogen, blickte sie dem Werwolf entgegen. Ausnahmsweise war sie nicht von Derek geschickt worden, sondern erkundigte sich ganz nach ihrem Interesse nach dem neugeborenen Wesen, welches wohl ebenso wie Erica die gewonnene Stärke und den Charme ausnutzte. "Glaub es, oder glaub es nicht, aber ich bin besorgt um dich. Jemand muss dem großen, bösen Wolf doch zeigen wie alles funktioniert. Ich bezweifle das er weiß, wie man mit den Kräften umgeht."

Den Schönling an den Spint gedrückt, fuhren ihre Fingernägel erneut über seine Brust und hinterließen kleine Risse in seinem Hemd. "Was für ein Jammer .. das in deinen Augen dumme Blondchen scheint stärker zu sein. Liegt wohl an dem typischen Spruch 'Große Klappe, nichts dahinter' .." langsam wanderten Ericas Hände hinauf zu Jacksons Kehle, welche sie ihm nur leicht zudrückte, während ihre Lippen schon fast die Seinen berührten. "Du bist besser lieb zu mir und lebst mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass es genügend Werwölfe gibt die stärker sind als du und die dir - lieb gesagt - deinen süßen, knackigen Hintern aufreißen können. Oh und .. ich bezweifle das Derek gerade dich in seinem Rudel haben möchte, wobei ich dich wirklich gerne dabei hätte" Einen Kuss auf seinen Mundwinkel gesetzt, kicherte die Blondine einmal kurz, ehe sie in Richtung Klassenzimmer deutete und sich komplett verstellte. Sie wirkte unscheinbar, freundlich und brav.

"Also was ist, Jackson? Ich bin nicht wegen Derek hier, sondern aus Eigeninteresse. Wie fühlst du dich?"


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#6

RE: Flure

in Beacon Hill Highschool 05.11.2012 20:57
von Jackson Whittemore • 32 Beiträge

Zum Schmunzeln war ihn die Situation nicht wirklich. Sie schien ihm äußerst gut durch schauen zu können, denn wirklich hatte er nur beweisen wollen, dass er ihr nicht verfallen würde, wie manch anderer naive Mann hier an dieser Schule. Doch wer wusste wohl schon, wie lange er ihr bei diesem lächeln, ihren Scharm welchen sie gekonnt einsetzen konnte Stand halten würde. Dieses neugewonnen Wesen, welches ihn veränderte, ließ zum großen Teil auch sein Testosteron noch mehr zur Geltung bringen, so dass er in manchen Situation das Gefühl hatte, es selbst riechen zu können.
Immer noch lehnte er gegen seinen Spint und hatte ein undurchschaubares grinsen aufgelegt. Ein schnalzen mit seiner Zunge sollte hinüber weg sehen lassen, dass er doch bedacht war, ihren Herzschlag zu lauschen. Um so erschrockener war er, als er fest stellte, dass die schöne Blonde doch die Wahrheit sprach. Eindeutig verriet ihr Herzschlag, dass sie aus freien Stücken sich nach ihm erkundigte. Doch wäre er nicht er selbst, wenn er nicht zu mindesten versuchen würde seine Fassade zu wahren. Nach einem räuspern, welches über seine Erschrockenheit hinweg sehen sollte begann er zu lächeln. ,,Ich muss dich enttäuschen, der böse böse Wolf weiß wie er mit seinen Kräften um zu gehen hat, denn er ist nicht so wie die anderen jämmerlichen Wölfen“

Doch hatte er nicht wirklich mit dem Temperament des Wolfes gerechnet. Ehe er sich versehen hatte wurde er von ihr gegen den Spint gedrückt, ehe ihre Nägel kleinste Risse in seinem Hemd verursachten. ,,Wage es dich!“ Drohte er ihr. Und wieder schien er nicht mit ihrer Reaktion gerechnet zu haben, denn schon hatte sie ihm die Kehle zu geschnürt. Fest presste er sein Kiefer aufeinander, wodurch seine Mukelatur sich anspannte. Ihre Worte welche sie hart am Kopf warf, provozierten ihn. Ericas Atem lag förmlich auf seiner Haut. Alleine dass sich ihre Lippen fast berührten brachten ihn um den Verstand. Förmlich spürte Jackson, wie sein Blut zu Kochen begann. Sein Puls begann zu rasen. Immer mehr wuchs sein Zorn und seine Wut, so dass die Farbe seine Augen in einem strahlenden bronzenden, sich verfärbten.
Beide Fäuste ballten sich, wobei seine Atmung selbst tiefer würde. Jackson schloss seine Augen, in der Hoffnung, das Verlangen Erica zu reißen, stillen zu können. Ehe er sich versah, berührten ihre Lippen, die seine.
Wieder öffnete er seine Augen, knurrend sah er sie an, seine Augen leicht zu gekniffen. Wie sehr beneidete er sie, für eine solch Darbietung. Sicher war er sich, dass sie genau dies wollte. Ihn bloß stellen. Ihm gänzlich zeigen, wie schwach er dennoch war.
Mit seiner Hand schlug er gegen das Blech von einem der Spinte, welches einbeulte. Mit dem Zeigefinger auf sie gerichtet, sah er sie an. Das Klassenzimmer war nicht mehr Teil seiner Wahrnehmung. ,,Du wirst mir zeigen wie es funktioniert!“ Befahl er ihr in der Rage in welcher er sich befand. Viel würde nicht fehlen, so würde er die ganze Schule reißen wollen.


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